Skiverband Rheinland stellt sich neu auf – Joachim Klein neuer
Verbandspräsident
Auf ihrem Verbandstag in Idar-Oberstein haben die Mitglieder des Skiverband Rheinland einen neuen Vorstand gewählt. Als Nachfolger des langjährigen Präsidenten Jörg Weißgerber wurde Joachim Klein vom Idarer Turnverein gewählt. Er ist im Skiverband seit vielen Jahren ehrenamtlich aktiv, zuletzt als Vizepräsident.
Als Präsident folgt Joachim Klein auf Jörg Weißgerber, der nach fünfzehn Jahren nicht mehr für eine weitere Amtszeit kandidierte. Als Anerkennung seiner Verdienste um den Skisport wählten die Mitglieder Jörg Weißgerber zum Ehrenpräsidenten des Skiverbands.
Nach der Wahl des Präsidenten stellten sich auch die weiteren Mitglieder des Vorstands zur Wahl, mit Ausnahme der beiden Vizepräsidenten, deren Benennung bereits vor dem Verbandstag feststand. Dr. Alexander Stölben (Bezirk West)
und Daniel Born (Bezirk Ost) sind als Bezirksvorsitzende qua Amt Vizepräsidenten des SVR. Als Schatzmeister wurde Ulrich Deitersen im Amt bestätigt. Auch Gereon Simon (Geschäftsführer), Johannes Schulte (Internet), Stefan Puderbach (Leiter Ausbildungszentrum), Michael Schäfer (Lehrwesen), Dr. Kurt Banse (Sportwart Nordisch), Torsten Henrich (Sportwart Alpin), Jürgen Klein(Referat DSV-Skischule), Konrad Klein (Kampfrichter-Referent) sowie Bruno Bersch (Seniorensport) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Hans Oehl (Vertreter der Skijugend) wurde bereits auf der Versammlung der
Skijugend wiedergewählt. Neu in den Vorstand wurde Alexander Puderbach als Referent für Öffentlichkeitsarbeit gewählt. Dem Ehrenrat gehören Jörg Weißgerber, Hans-Jürgen Höger (Vorsitz) sowie Bruno Bersch an. Weiterhin stehen Michael Dielmann und Karl-Josef Henrich als Kassenprüfer zur Verfügung, Julian Puderbach wurde als stellvertretender Kassenprüfer gewählt.
Für den Bereich Skilauf an Schulen und die Koordination des Landesfinales von Jugend trainiert für Olympia sind mit Jens Höger und Jeannette Grauer zwei fachlich versierte Ansprechpartner verantwortlich.
Neben der turnusmäßigen Neuwahl des Vorstands besprachen die Mitglieder in Arbeitsgruppen die Zukunft des Skisports in Hunsrück, Eifel und Westerwald. Nach den entbehrungsreichen Jahren, die vor allem durch die Corona-Pandemie geprägt waren, möchten die Vereine im Skiverband schließlich neu durchstarten.
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